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Gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern hat die Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart für das Förderprojekt des Europäischen Sozialfonds “CSR-gerechte Unternehmensausrichtung“ (Corporate Social Responsibility) den Zuschlag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales erhalten. Damit bietet sich für Stuttgarter Firmen die einmalige Möglichkeit, an einem Pilotprojekt im Bereich der sozialen Unternehmensverantwortung teilzunehmen.
Kunden legen immer mehr Wert auf Transparenz, nachhaltiges Wirtschaften oder umweltschonende Herstellung von Produkten. Durch gezielte CSR-Maßnahmen passen sich Unternehmen besser den Marktbedingungen an, sichern sich Wettbewerbsvorteile - speziell an lokalen und regionalen Märkten, steigern ihr Image und erhöhen die Arbeits- und Beschäftigungsmöglichkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Das Beispiel der betrieblichen Gesundheitsförderung zeigt deutlich, dass der Nutzen von CSR-Maßnahmen messbar ist: Durch jeden Euro, der in betriebliche Gesundheitsförderung investiert wird, spart der Betrieb 2,50 Euro durch geringere Fehlzeiten (BKK Faktenspiegel Dezember 2005).
“Soziale Unternehmensverantwortung ist eine Managementaufgabe, die sich nicht mal eben en passant erledigen lässt, sondern eine Bedingung langfristigen unternehmerischen Erfolgs. Gerade in Zeiten der Globalisierung, des technologischen Wandels und der demografischen Herausforderungen ist es besonders wichtig, kleinen und mittleren Unternehmen programmatische Grundlagen, verbunden mit konkreten Handlungsmaßnahmen, an die Hand zu geben“, so Ines Aufrecht, Leiterin der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Stuttgart.
Merkel sagt es richtig wenn Sie erklärt es soll keinen Wettbewerb geben was frei gegeben wird. Die Maßnahmen werden bis zu Herstellung eines sicheren Impfstoffs und der anschließenden Zwangsimpfung gehen. Mal sehen wie viel Impfgegner er es geben .....
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