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Stuttgart wird als Ort der Vielfalt ausgezeichnet

Die Landeshauptstadt Stuttgart ist unter den Preisträgern der Aktion „Orte der Vielfalt“. Die Auszeichnung erfolgt am 25. Mai in Berlin durch Hermann Kues, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.





Um Kommunen und Kreise in ihrem Engagement für Toleranz, Vielfalt und Demokratie zu stärken, hat die Bundesregierung die Initiative „Orte der Vielfalt“ ins Leben gerufen. Kommunen, die sich nachhaltig mit Bündnissen, Netzwerken, Projekten oder Veranstaltungen besonders für die Ziele der Initiative engagieren, werden mit dem Titel ausgezeichnet.

Stuttgart hat mit seinem Bündnis für Integration ein gesamtstädtisches Integrationskonzept, das seit 2001 systematisch und erfolgreich als Gemeinschaftsaufgabe von Verwaltung, Politik und Zivilgesellschaft umgesetzt wird. Allen Stuttgartern werden unabhängig von ihrer sozialen oder ethnischen Herkunft faire Teilhabechancen ermöglicht: in der Bildung, auf dem Arbeitsmarkt, beim Zugang zu kommunalen Dienstleistungen wie Jugendhilfe, Gesundheitsförderung Wohnen und Kultur.

Viele Projekte fördern das friedliche Zusammenleben der
1760 verschiedenen Nationen in Stuttgart, so zum Beispiel die JULA-Projekte in Bad Cannstatt aus dem Programm „Vielfalt tut gut“. Menschen mit Migrationshintergrund werden als großes Potenzial für die internationale Stadtgesellschaft gesehen und als positive Beispiele sichtbar gemacht. Demokratieerziehung beginnt bereits bei Kindern und Jugendlichen im Rahmen der interkulturellen Arbeit in Kindertagsstätten und Schulen sowie in der offenen Jugendarbeit. Gegen Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus setzen sich Initiativen wie „lernort gedenkstätte“ oder die Aktion Stolpersteine zur Erinnerung an jüdische Mitbewohner ein.

 



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