Geschichte

Die erste urkundliche Erwähnung (in den Hirsauer Annalen) stammt aus dem Jahr 1075, damals noch unter dem Namen Biberbach.





Später hieß die Gemeinde Fürbach, woraus sich dann bis zum  16. Jahrhunderts der Name Feuerbach entwickelte. Ab dem frühen 13. Jahrhundert lag über dem Dorf die Burg Frauenberg die aber bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts abgetragen war.

Bis um das Jahr 1858 hatte Feuerbach überwiegend ländlichen Charakter. Neben der normalen Landwirtschaft gab es noch den Weinbau auf 139 Hektar (heute noch 16 ha) und am Killesberg gab es Steinbrüche. Im Jahr 1848 wurde der erste Eisenbahntunnel zwischen Stuttgart und Feuerbach eingeweiht und von da an begann eine schnelle industrielle Entwicklung.  Am 15. März 1907 wurde Feuerbach zur Stadt erhoben, 1929 schlossen sich Feuerbach und Weil im Dorf freiwillig zusammen.

Am 1. Mai 1933 wurde die Stadt Feuerbach zwangsweise nach Stuttgart eingemeindet und als „Stadtteil Feuerbach“ geführt.



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