Wir nutzen Ihre Daten ausschliesslich, um die technisch notwendige Funktionsfaehigkeit zu gewaehrleisten. Die Verarbeitung findet nur auf unseren eigenen Systemen statt. Auf einigen Seiten koennen daher Inhalte nicht angezeigt werden. Sie koennen den Zugriff auf die Inhalte ggf. individuell freischalten. Mehr dazu in Nr. 4 unserer Datenschutzerklaerung.
Dazu verarbeiten wir Daten auf unseren eigenen Systemen. Darueber hinaus integrieren wir von externen Anbietern Inhalte wie Videos oder Karten und tauschen mit einigen Anbietern Daten zur Webanalyse aus. Mehr zu Anbietern und Funktionsweise in unserer Datenschutzerklaerung.
Bürgerportal für Stuttgart Feuerbach
Zwei unbekannte Täter haben am Mittwoch (01.10.2014) ein Juweliergeschäft an der Calwer Straße überfallen und dabei einen 67 Jahre alten Mitarbeiter leicht verletzt. Zunächst betrat gegen 12.00 Uhr ein unbekannter Mann das Geschäft, zog eine Waffe und forderte Geld. Nachdem der 67-Jährige dem Täter ins Gesicht schlug, fiel ein Schuss.
Kurz darauf betrat ein Komplize mit einem Motorradhelm den Laden und schlug offenbar mit einem Hammer auf den 67-Jährigen ein. Anschließend flüchteten die Männer ohne Beute mit einem Motorrad in zunächst unbekannte Richtung. Das Motorrad, eine Honda CB 500, amtliches Kennzeichen M-DS 609, wurde kurze Zeit später im Rahmen der Fahndung aufgefunden, die beiden Männer entkamen unerkannt. Der 67-Jährige erlitt durch den Angriff leichte Verletzungen. Durch den Schuss wurde niemand verletzt. Bislang ist noch unklar, ob es sich um eine scharfe Schusswaffe oder um eine Schreckschusswaffe handelt. Die Täter werden folgendermaßen beschrieben: Der Mann mit der Pistole ist zirka 175 bis 180 Zentimeter groß, schlank und trug vermutlich eine schwarze Perücke mit Topfschnitt. Er sprach englisch mit südeuropäischem Dialekt, trug einen marine-blauen Anzug, eine rote Krawatte und eine blau verspiegelte Sonnenbrille. Sein Komplize war schwarz gekleidet und trug einen silber-blauen Motorradhelm. Zeugen, die Hinweise zu den Tätern und dem Motorrad geben können, werden gebeten, sich an die Beamtinnen und Beamten des Raubdezernats unter der Rufnummer 8990-5778 zu wenden.
Sicher wird es eine Familien geben die es wirklich schwer haben. Viele Kinder sind ein echtes Problem da die meisten Wohnungen die in den letzten 50 Jahren gebaut wurden dem Durchschnitt folgten. Und der hat eben nur ein Kind. Welcher Bauherr baut sch.....
mehr Infos
15. April 2023 ist nun Ende