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Einweihung des Erweiterungsbaus der Bismarckschule

Die Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport, Dr. Susanne Eisenmann, hat am Freitag, 10. Dezember, den Erweiterungsbau der Bismarckschule in Feuerbach eingeweiht. "Als ich im Mai 2006 mit der Schule ihr 100-jähriges Jubiläum feiern durfte, war der…





Einweihung des Erweiterungsbaus der Bismarckschule

10.12.2010 Bauen


Die Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport, Dr. Susanne Eisenmann, hat am Freitag, 10. Dezember, den Erweiterungsbau der Bismarckschule in Feuerbach eingeweiht. “Als ich im Mai 2006 mit der Schule ihr 100-jähriges Jubiläum feiern durfte, war der Erweiterungsbau noch ein Herzenswunsch der Schule, da sie den Ganztagesbetrieb einführen wollte - heute ist er Wirklichkeit“, sagte Bürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann.
Architekt Robert Rösch vom Büro Neugebauer und Rösch übergab den Schlüssel offiziell an Rektor Gerald Mandl. Der Neubau, der sechs Klassenräume und eine Mensa umfasst, kostete rund 3,7 Millionen Euro. Eisenmann hob hervor, dass sich der rote Erweiterungsbau optisch hervorragend an das bestehende Gebäude anfüge. “Die mutige Farbgebung wird zu einem signifikanten Punkt für Feuerbach werden“, versicherte sie.

Das Projekt wurde unter Federführung des Hochbauamts in Zusammenarbeit mit dem Schulverwaltungsamt und dem Garten-, Friedhofs- und Forstamt verwirklicht. Die Planung übernahm das Architektenbüro Neugebauer und Rösch.

Neben dem Anbau wurden auch einige Baumaßnahmen am bestehenden Schulgebäude durchgeführt. Der Gemeinderat hatte im Rahmen des 60 Millionen umfassenden Sonderprogramms für Erweiterungsbauten und Sanierungsmaßnahmen von Schulgebäuden und Außenanlagen im Jahr 2008 einer Dach- und Fenstersanierung in Höhe von einer Million Euro zugestimmt. Bisher konnten das Dach und die Fenster im Gebäudeteil Wiener Straße saniert werden. Die restlichen Fenster werden in den nächsten Jahren ausgetauscht. Darüber hinaus wurden seit 2009 für rund 662 000 Euro die Toiletten saniert, die naturwissenschaftlichen Fachbereiche Chemie und Biologie neu strukturiert und die Einbauten im Sockelgeschoss zurückgebaut.

Im nächsten Jahr soll auch der Lehrer- und Verwaltungsbereich neu gestaltet werden. Die Umbauarbeiten waren nötig, da sich auch der Auftrag an die Bismarckschule in den vergangenen Jahren verändert hat. Während früher die reine Wissensvermittlung im Vordergrund stand, lernen die Schüler heute das soziale Miteinander in der Gesellschaft. Neben dem eigenständigen Lernen unterstützen die Lehrer die Schüler auch in ihrer Persönlichkeitsentfaltung. Im Jahr 2008 beschloss der Gemeinderat die Bismarckschule in eine Ganztagesschule umzuwandeln. Die Genehmigung des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport wurde im Juli 2009 erteilt. Nachdem die neuen Räume im Erweiterungsbau fertig gestellt waren, wurde der Ganztagesbetrieb mit insgesamt sechs Klassen der Stufen fünf und sechs zum Schuljahr 2010/11 aufgenommen. Für die Ganztagesschule erhält die Bismarckschule von Seiten des Landes zusätzliche Lehrerstunden. Um den vorgegebenen Zeitrahmen von vier Tagen mit jeweils acht Zeitstunden abzudecken, stellt der Gemeinderat darüber hinaus finanzielle Mittel für die freizeitpädagogischen Angebote zur Verfügung. Die Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Stuttgart, übernimmt die Betreuung in der Freizeit und während der Mittagspause.

Weitere Partner, wie die Kinderbücherei, die Sportvereinigung Feuerbach und verschiedene Einrichtungen im Bereich Musik und Tanz, gestalten den Ganztagesbetrieb mit. Die Firma Hofmann Catering Service bereitet den Schülern im Auftrag der Stadt Stuttgart von Montag bis Donnerstag ein warmes Mittagessen mit Salat und Nachtisch zu. Ebenso genehmigte das Land den Antrag der Stadt Stuttgart, die Bismarckschule im Schuljahr 2010/2011 zur Werkrealschule weiterzuentwickeln. Damit zählt die Bismarckschule zu den 19 Stuttgarter Schulen, die im September mit den Klassen fünf bis acht als Werkrealschule gestartet sind. Ab dem Jahr 2012 können die Schüler hier die Mittlere Reife ablegen.



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